Kanu-Sportler Max Hoff im Interview Teil 2

Kanu-Sportler Max Hoff im Interview Teil 2

Aus dem Leben eines Spitzensportlers Interview mit Max Hoff, Teil 2

Wie versprochen folgt heute Teil 2 des Interviews mit unserem Spitzensportler Max Hoff. Freuen dürft Ihr Euch u.a. auf spannende Einblicke in die Welt des Profi-Kanu-Sports, und warum es sich für Sportler aller Art immer lohnt, den inneren „Schweinehund“ zu überwinden. Zudem erzählt uns Max, wie ihm sein favorisiertes Orthomol Sport-Produkt am besten schmeckt. So viel sei schon hier verraten, es ist sehr lecker. Und falls Ihr Teil 1 verpasst habt, einfach noch mal reinschauen bei uns im Magazin.  

Lieber Max, was macht für Dich die Faszination am Kanu Sport aus?

Ich liebe es, in freier Natur zu sein und genieße die Perspektive vom Wasser aus. Zudem reizen mich die vielen unterschiedlichen Facetten des Sports.

Ein weiterer Pluspunkt dieses Sports ist, dass es auch im Alter noch Spaß macht, im Kanu zu sitzen, auch wenn es dann kein Leistungssport mehr ist. 

Was sind die größten Herausforderungen im Kanu Sport, physisch und psychisch? 

Körperlich muss man natürlich in der Lage sein, auf den Punkt alles aus sich herauszuholen. Das kommt mit der Zeit und mit der Übung. Viel wichtiger ist es aber, in der Lage zu sein, in den Wettkämpfen über die Schmerzgrenze hinauszugehen. Aber wenn man monatelang auf ein Ziel hingearbeitet hat, dann ist man einfach bereit, alles zu geben.

Vom Kopf her ist es wichtig, sich auf sich selbst zu konzentrieren. Der Fokus sollte auf das gerichtet sein, was man selbst am besten kann. Im Hinterkopf mag man z.B. die Stärken und Schwächen seiner Gegner haben, davon sollte man sich aber nicht ablenken lassen.

Und noch etwas ist wichtig: Während Nervosität einfach mit dazu gehört, ist Angst ein „schlechter Begleiter“ im Sport. Ein „guter Helfer“ ist dagegen das nötige Quäntchen an Selbstvertrauen. 

Was sind wichtige Trainings-Faktoren?

Da gibt es so einige: Intervalltraining, Herzkreislauftraining und Krafteinheiten. Das A und O neben den harten körperlichen Trainingseinheiten ist aber die richtige Technik. In der Weltspitze sind nur Kanu-Sportler, die über eine extrem gute Technik verfügen. Das beste Training hilft nicht, wenn die Technik und das Wassergefühl nicht gut sind. 

Welche Tipps hast Du für ambitionierte Kanu-Sportler?

Wahrscheinlich gilt das nicht nur für den Kanu Sport: Man sollte den Sport ausüben, der einem Freude bereitet, das ist das Wichtigste! Sicherlich kann auch eine gewisse Beharrlichkeit gepaart mit Ehrgeiz nicht schaden, denn manchmal muss der innere Schweinehund einfach überwunden werden. Glaubt mir, ich weiß, wovon ich rede (lacht).

Es lohnt sich aber immer, sich „aufzuraffen“ – der Mensch braucht einfach Bewegung, um sich gut zu fühlen. 

Max, Du bist bestens vertraut mit den Orthomol Sport-Produkten. Wie bindest Du sie in Deinen Alltag ein?

Die Orthomol Sport-Fläschchen nehme ich jeden Tag und komme damit sehr gut zurecht. Ansonsten verwende ich zusätzlich und regelmäßig Orthomol Sport recover. Besonders gut finde ich die Kombination Orthomol Sport recover gemixt mit Mandelmilch bzw. Hafermilch, etwas crushed Eis und Banane. So schmeckt es mir einfach am besten und bringt mir die Energie zurück, die ich brauche. Zudem ist es gut verdaulich und – ich sagte es glaube ich schon – wirklich lecker.

Die Zusammensetzung von Orthomol Sport recover überzeugt mich total. Gleiches gilt auch z.B. für Orthomol Sport perform. Das verwende ich gerne während des Sports.

Für welche Sportarten kannst Du Dich noch begeistern?

Richtig klasse finde ich alpines Skifahren. Zudem laufe und schwimme ich viel und gern – auch als Ausgleich zu meinem sonstigen Training.

Ich muss einfach immer aktiv sein und meinen sportlichen Bewegungsdrang befriedigen. 

Hast Du einen „sportlichen Traum“ jenseits des Kanu-Sports?

Ja, gibt es tatsächlich. Ich möchte einen Ironman bestreiten. Und warum nicht von einer Teilnahme am Ironman Hawaii träumen – als Age-Grouper.

Ob ich mit 100 kg Körpergewicht wirklich prädestiniert bin, wird man sehen ;-). Aber ausprobieren würde ich es gern.

Zudem möchte ich unbedingt Kitesurfen lernen. Dort könnte ich Sport und meine Leidenschaft für Wassersport gut verbinden. Seit frühester Kindheit haben es mir Sportarten, die „mit Wasser zu tun haben“, einfach angetan.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Max Hoff für dieses Interview. 

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